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Ursachen und Vorbeugung von Pipeline der städtischen Wasserversorgung durchgebraucht

2025-08-22 17:31:48 Treffer:0

1. Altern und Qualitätsprobleme von Rohren

  1. Alterungsfaktoren: Über den langfristigen Betrieb sind Wasserversorgungsrohrleitungen wie Gusseisen- oder Stahlrohre anfällig für Korrosion und Verschleiß. Wenn die Rohrwand dünner und spröder wird, nimmt ihre Fähigkeit, dem Druck standzuhalten, was das Risiko eines Platzens erheblich erhöht.

  2. Qualitätsfehler: Wenn Probleme während der Produktion auftreten - wie minderwertige Rohstoffe oder schlechte Herstellungsprozesse -, kann die Stärke und Zähigkeit des Rohrs nicht ausreichend sein. In solchen Fällen kann Bruch auch unter normalen Wasserdruckbedingungen auftreten.

2. Abnormaler Wasserdruck im Netzwerk

  1. Übermäßiger Druck: In kommunalen Wasserversorgungssystemen kann der plötzliche Erhöhung des Wasserdrucks - durch Pumpenausfälle oder unsachgemäße Ventilbetriebe geschadt - die Kapazität der Pipeline überschreiten, was zu einem Bruch an Schwachstellen führt.

  2. Druckschwankungen: Häufige Änderungen des Wasserdrucks verursachen Ermüdungsschäden der Rohrleitungen. Im Laufe der Zeit können sich kleine Risse allmählich ausdehnen, bis ein Burst auftritt.

3.. Externe Umweltauswirkungen

  1. Geologische Gefahren: Erdbeben, Landabsenkung und Erdrutsche üben erhebliche externe Kräfte in Wassernetzwerke aus, die Rohre beugen, verformen oder sogar brechen können.

  2. Bauschaden: Während der Stadtentwicklung können Ausgrabungsmaschinen versehentlich unterirdische Pipelines beschädigen oder in der Nähe von Sprengarbeiten Vibrationen und Schocks verursachen, die stark genug sind, um Brüche zu verursachen.

  3. Temperaturschwankungen: Schnelle Temperaturänderungen auslösen thermische Expansion und Kontraktion. Wenn sich eine daraus resultierende Spannung über die Toleranz des Rohrs übersteigt, kann ein Bruch auftreten. In kälteren Regionen stellen gefrorene Rohre im Winter ein noch höheres Risiko dar.

4. Entwurfs- und Bauprobleme

  1. Entwurfsmängel: Unsachgemäße Auswahl des Rohrdurchmessers, irrationaler Routing von Rohrleitungen oder unzureichende strukturelle Unterstützung während der Entwurfsphase kann eine ungleiche Spannungsverteilung verursachen und lokalisierte Stresskonzentrationen erzeugen, die das Burst -Risiko erhöhen.

  2. Baufehler: Schlechte Versiegelung an Fugen, losen Verbindungen oder unzureichende Fundamentbehandlung während der Installation kann zu Lecks oder Rissen führen, die sich während des Betriebs schließlich zu Bursts entwickeln können.

5. Notfallreaktion und vorbeugende Maßnahmen

5.1 Notaufnahme

  • Ventile schließen: Suchen und schließen Sie das Steuerventil schnell in der Nähe des Burst -Punktes, um den Wasserverlust zu minimieren.

  • Relevante Einheiten benachrichtigen: Informieren Sie sofort die Wasserversorgungsunternehmen oder das Immobilienmanagement, damit Reparaturteams versandt werden können.

  • Sicherheitswarnungen: Richten Sie Barrieren, Warnlichter oder andere Zeichen auf dem Gelände ein, um Fußgänger und Fahrzeuge von der Gefahr fernzuhalten.

5.2 Reparaturmaßnahmen

  • Reparieren oder ersetzen: Reparieren Sie je nach Schaden den Burst -Abschnitt oder ersetzen Sie ihn durch neue Rohrleitungen.

  • Überprüfen Sie die umliegenden Pipelines: Überprüfen Sie die nahe gelegenen Rohre auf versteckte Risiken und beheben Sie die Probleme unverzüglich.

  • Wasserversorgung wiederherstellen: Führen Sie nach Reparaturen Druckprüfungen und Desinfektionen durch, um die Wasserqualität und die Sicherheit der Systeme zu gewährleisten, bevor die Versorgung wieder aufgenommen wird.

5.3 Vorbeugende Maßnahmen

  • Regelmäßige Inspektion und Wartung: Verwenden Sie professionelle Geräte, um Korrosionsniveaus und Wanddicke zu überwachen und Probleme frühzeitig für die Reparatur oder den Austausch zu identifizieren.

  • Druckmanagement optimieren: Setzen Sie den Systemdruck vernünftig ein und installieren Sie Überwachungsgeräte, um übermäßigen Druck oder scharfe Schwankungen zu verhindern.

  • Verstärkung der Bauaufsicht: Bestätigen Sie vor dem Bau die Anordnung von unterirdischen Wassernetzen und führen Sie Schutzmaßnahmen durch, um Schäden zu vermeiden.

  • Rohrqualität verbessern: Wählen Sie für neue Installationen oder Renovierungen langlebige, korrosionsbeständige, hochfeste Materialien aus und folgen Sie den Baustandards ausschließlich, um die Qualität zu gewährleisten.

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